GAD Burkhardtsdorf GmbH zahlt 1.500 Euro Inflationsprämie

Pressemitteilung vom 15. Dezember 2022


Mit der November-Lohnabrechnung wurden an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GAD Burkhardtsdorf GmbH, die das ganze Jahr bei der GAD beschäftigt waren, eine erste steuer- und sozialabgabenfreie Sonderzahlung in Höhe von 1.500 Euro ausgezahlt. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im Laufe des Jahres bei der GAD angefangen haben zu arbeiten, erhielten die Sonderzahlung anteilig. Im Rahmen des Entlastungspakets können Arbeitgeber angesichts stark gestiegener Verbraucherpreise eine bis zu 3.000 Euro steuer- und sozialabgabenfreie Inflationsprämie freiwillig an ihre Beschäftigten zahlen. „Wir wollen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in diesen herausfordernden Zeiten finanziell beistehen und die aktuell hohen finanziellen Belastungen ein wenig abmildern, damit sie auch weiterhin motiviert mit und für die GAD arbeiten“, erklärt dazu GAD-Geschäftsführer Maik Brock.
Über die freiwillige Leistung der GAD Burkhardtsdorf dürfen sich 31 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freuen.

Kommunaltag in Thalheim/Erzgeb

Pressemitteilung vom 17. April 2019


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„Mir ist es ein wichtiges Anliegen, jeder Kommune einen Tag zu widmen und im direkten Austausch Entwicklungen vor Ort kennenzulernen. Die Schwerpunkte können die Oberbürgermeister und Bürgermeister selbst wählen.“, betont Landrat Vogel. „Denn nur gemeinsam können wir etwas für unsere erzgebirgische Heimat bewegen“. Begleitet wurde der Landrat von Dietmar Bastian, Leiter des Referates Kommunalaufsicht und Matthias Lißke, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH.

Zum Auftakt empfing Bürgermeister Nico Dittmann seine Gäste im neu gestalteten Bürgerbüro, das nach zwölfmonatiger Bauphase im Februar eröffnet wurde. „Der bürgerfreundliche Empfangsbereich im Erdgeschoss des Rathauses ist erster Anlaufpunkt für die Bürgerinnen und Bürger, die hier Leistungen des Melde-, Pass- und Ausweiswesens, des Standesamtes sowie des Gewerbeamtes vorfinden. Über den neuen Personenaufzug im Innenhof ist nun auch der barrierefreie Zugang gewährleistet.“, so der Bürgermeister. Ein Highlight des neuen Bürgerbüros sind drei restaurierte Wandgemälde aus der ehemaligen „Buntsockenfabrik“ von Bruno Neukirchner, die im Wartebereich einen Blick in die industriell-textile Vergangenheit Thalheims geben. „Um 1910 war Bruno Neukirchner weltweit der größte Strumpfwarenproduzent. Wir freuen uns, dass die Gemälde im Zuge des Abrisses der alten Fabrik nicht verloren gegangen und nun der Öffentlichkeit zugänglich sind.“, erläutert Dittmann weiter. Die Gesamtkosten für die Restaurierung betrugen insgesamt fast 27.000 Euro und wurden zum Großteil aus Fördermitteln finanziert (ca. 16.000 Euro). Weitere 4.000 Euro von der Erzgebirgssparkasse sowie Spenden in Höhe von rund 2.600 Euro trugen außerdem zur Finanzierung der Restauration bei.

Im Anschluss besuchte die Delegation das Gebäude Friedrichstraße 1a. Martin Schweitzer, engagierter Thalheimer und Geschäftsführer der Pulsotronic Anlagentechnik GmbH in Niederdorf, sanierte die Brache aus privaten Mitteln und gründete vor etwa einem Jahr die gemeinnützige Stiftung „Tholm“.In den oberen Etagen befinden sich Wohnungen, im Erdgeschoss sind die Kultur- bzw. Veranstaltungsräume der Stiftung entstanden. „Es lag mir sehr am Herzen, das Zusammenleben in der Stadt zu bereichern. Ich freue mich sehr, dass die Thalheimerinnen und Thalheimer diese Plattform für ihr Engagement annehmen.“, berichtet Martin Schweitzer. Das Veranstaltungsangebot reicht von Buchlesungen, Smartphone-Seminaren, musikalischen Lehrgängen und Jobmessen der Agentur für Arbeit bis hin zu einem regelmäßigen Kreativtreffen. Zudem ist noch bis zum 26. Mai 2019 Gemaltes von Prof. Roland Unger unter dem Titel „Ich mache keine Kunst. Ich male Bilder“ in den Stiftungsräumen zu sehen. Am 5. Mai ab 14 Uhr können Interessierte im Rahmen einer Mitmach-Malaktion mit dem in Thalheim aufgewachsenen Professor für Kunsterziehung arbeiten und ins Gespräch kommen.

Zwischen den fußläufig erreichbaren Stationen nutzte der Bürgermeister die Gelegenheit, um die Entwicklung der Kleinstadt zu reflektieren. Wie die meisten Kommunen im Landkreis spürt auch Thalheim/Erzgeb. die Auswirkungen des demografischen Wandels. „Derzeit zählen wir noch knapp 6.300 Einwohner. Natürlich sind heute nicht mehr so große Industrieunternehmen wie einst ansässig. Die Drei-Tannen-Stadt ist aber gut aufgestellt. Wir haben eine gute Nahversorgung, eine Grund- sowie Oberschule, medizinische Anlaufstellen, eine Kirchgemeinde, Gastronomie, ein reges Vereinsleben und Vieles mehr – ein Ort zum Wohlfühlen.“ Wie Bürgermeister Dittmann weiter ausführt, gehört es nach wie vor zu den großen Herausforderungen für die Stadt, die elf ehemaligen Industriekomplexe einer sinnvollen Nutzung zuzuführen. Vorbei am Gelände der abgerissenen „Buntsockenfabrik“ folgte ein kurzer Zwischenstopp in der 1902 erbauten „Neukirchner Villa“. Das imposante Treppenhaus des im Jahr 2010 sanierten Gebäudes beherbergt neben Zeugnissen der ehemaligen Textilwirtschaft auch ein Ärztezentrum.

Die folgende Station verdeutlichte ein Beispiel zur sinnvollen Umnutzung einer Industriebrache. In der 1905 errichteten Strumpffabrik an der Helenenstraße 9 („Gelbe Fabrik“) laufen derzeit die Bauarbeiten für das „AZURIT Seniorenzentrum Thalheim“. Einst waren hier 500 Beschäftigte in Spitzenzeiten tätig. Nach dem zweiten Weltkrieg folgten die Enteignung und der Übergang ins Volkseigentum. In den 1960er Jahren wurde der Standort zu einer festen Größe des Stumpfwarenherstellers „Esda“. Jörg Schmiedel, Vertreter der Investorengruppe, die sich bundesweit auf die Nachnutzung alter Industriestandorte spezialisiert hat, erläuterte der Delegation das Vorhaben und führte durch die Baustelle: „Das neue Seniorenzentrum wird 130 Pflegeplätze in 78 Einzel- und 26 Doppelzimmern bieten. Besonderer Wert liegt dabei auf die Wohlfühlatmosphäre gelegt. Eine moderne Inneneinrichtung, warme Farbgestaltung, gemütliche Aufenthaltsbereiche, Gartengelände und Terrasse sollen dafür gute Voraussetzungen schaffen. Wie bei anderen Objekten bekommt auch die Thalheimer Einrichtung ein Thema, das auf die regionale Identität zugeschnitten ist.“ Die bauseitige Fertigstellung und Übergabe an den Betreiber ist für Ende 2019 geplant und die Aufnahme der ersten Bewohner für März 2020. „Schon heute liegen dem Betreiber bereits zahlreiche Anfragen vor.“, so Schmiedel weiter.

Die Kompetenzen des Seniorenzentrums werden sich auf die Bereiche Stationäre Dauerpflege, Kurzzeitpflege und eine Spezialpflegestation für dementiell erkrankte Bewohner erstrecken. Darüber hinaus wird in den großzügigen Gebäuden ein Mehrzwecksaal eingerichtet, der sich als Veranstaltungsort für alle denkbaren Anlässe in Thalheim anbieten wird. Die Einrichtung weiterer Praxis- und Büroflächen ist ebenso möglich und kann je nach Bedarf und Interessenlage noch umgesetzt werden. Das Haus soll insgesamt ein Mittelpunkt des öffentlichen Lebens in Thalheim werden. Interessierte künftige Mitarbeiter, Bewohner und sonstige Partner des Seniorenzentrums können schon heute mit der AZURIT Gruppe in Kontakt treten, um die Zukunft gemeinsam zu gestalten.

Das Investitionsvolumen für das Seniorenzentrum Thalheim beläuft sich insgesamt auf rund 14 Mio. Euro. Die AZURIT-Gruppe beschäftigt annähernd 4.500 Mitarbeiter, die rund 5.000 Menschen in bundesweit über 50 Einrichtungen pflegen und betreuen.

In unmittelbarer Nachbarschaft zur ehemaligen Strumpffabrik befindet sich ein weiteres „Esda“-Gebäude, welches die Delegation kurz besichtigte. „Die Halle stammt aus der Vorwendezeit und fällt besonders durch ihre blaue Fassade auf. Einst fand hier die schulische Ausbildung angehender Maler, Maurer und Tischler statt.“, erläutert Martin Schweitzer, der das lange Zeit leerstehende Objekt erwarb und bereits teilweise sanierte. Ursprünglich wollte der Unternehmer einen Produktionsteil auf den insgesamt 2.500 m² ansiedeln. „Mir schwebt jedoch noch eine andere Idee vor. Wenn wir in den zukunfts- und wettbewerbsbestimmenden Technologien eine tragende Rolle einnehmen wollen, müssen junge Leute frühzeitig für naturwissenschaftliche Zusammenhänge und technische Anwendungen begeistert werden. Dies geschieht idealerweise am Praxisbeispiel. Deshalb könnte in der blauen Halle ein Technikum entstehen, das einen Beitrag für die Fachkräftesicherung in der Region leistet. Dafür sind jedoch noch einige Voraussetzungen zu erörtern.“, schildert der Thalheimer weiter.

Einen wirtschaftlichen Schwerpunkt zum Kommunaltag legte Bürgermeister Dittmann mit dem Besuch bei der „GAD Burkhardtsdorf GmbH“. Im Rahmen einer Gesprächsrunde gab Geschäftsführer Maik Brock seinen Gästen einen Überblick zum Tätigkeitsfeld seines europaweit aktiven Unternehmens: „GAD ist die Abkürzung für ‚Gesellschaft für Anlagen- und Datentechnik‘. Das Unternehmen wurde im November 2004 gegründet, um Montageleistungen für Lichtwellenleiter anzubieten.“ Ursprünglich war das Unternehmen in der Gemeinde Burkhardtsdorf ansässig. Aus Kapazitätsgründen erfolgte 2015 der Umzug nach Thalheim in die neuen Firmenräume der Neuen Wiesenstraße 5. „Von hier aus bringen wir unsere Lösungen für Informations- und Kommunikationsinfrastrukturen in die Welt. Seit August 2016 sind wir mit unserer Philippsthaler Niederlassung auch in Hessen präsent. Insgesamt sind 31 Beschäftigte bei uns fest angestellt.“, so Brock weiter. Die Planung und Errichtung hochwertiger, dienstneutraler IT-Infrastrukturen ist der Inhalt des Geschäftes. Die Projekte werden in den vier Geschäftsbereichen „Offshore“, „Carrier“, „Industrie und Gewerbe“ und „Transport und Logistik“ realisiert. Sowohl Mittelstand als auch weltweit agierende Unternehmen gehören zum Kundenstamm. „Durch langjährige, intensive Netzwerkarbeit sind wir beispielsweise Rahmenvertragspartner für die Deutsche Telekom AG und die Deutsche Bahn AG“, verrät der Geschäftsführer. „Die Bandbreite unserer Projekte reicht von der Installation von Fahrgastinformationssystemen bei der DB AG bis zur Glasfasermontage auf den Windrädern in der Nordsee.“ Komplettiert wird das Portfolio durch die Kompetenzen im ganzheitlichen Ansatz für kundenspezifische Projekte. Angefangen von der Beratung, über die Planung und Installation bis hin zum Service erhält der Kunde alle Dienstleistungen aus einer Hand, was u. a. den Koordinierungsaufwand in der Projektabwicklung reduziert.

Der Breitbandausbau und die damit einhergehenden LWL-Montagen sind ein wesentlicher Umsatzfaktor der GAD. Daher stand dieses Thema auch auf der Gesprächsagenda. „Für viele Unternehmen sind schnelle Übertragungsraten inzwischen eine existenzielle Voraussetzung. Am Standort der GAD wird in Kürze der Ausbau der Telekom erfolgen. Einen wichtigen Schritt in der flächendeckenden Erschließung unternimmt auch der Landkreis, der die Planungsleistungen für seine Kommunen bündelt.“, erläutert der Bürgermeister. Weiterhin wurde sich zum Thema Fachkräftebedarf ausgetauscht, was sich für das Thalheimer Unternehmen zu einem Wachstumshemmnis entwickelt hat. Wie Geschäftsführer Brock darlegt, könnten mehr Projekte realisiert werden, wenn das nötige Personal zur Verfügung stünde. „Wir suchen engagierte Projektleiter und Monteure mit Reisebereitschaft, um die Projekte vor Ort betreuen zu können. Trotz verschiedener Zusatzleistungen ist es für uns nicht einfach, passende Mitarbeiter zu finden – Freizeit und Familie haben heute großen Stellenwert.“, macht Brock deutlich. Den Wachstumskurs will die GAD in den nächsten Jahren dennoch fortsetzen. Neben der personellen Erweiterung hat man sich zum Ziel gesetzt, eine stärkere Wahrnehmung am Markt zu erreichen und neue Geschäftsfelder zu erschließen. „Insbesondere beim Aufbau großer Rechenzentren hoffen wir, unser Know-How künftig stärker einzubringen“, blickt der Geschäftsführer optimistisch in die Zukunft.


Den Abschluss bildete die Eröffnung der neuen Rettungswache durch den Rettungszweckverband Chemnitz-Erzgebirge. Mit dem Neubau der Thalheimer Wache verkleinern sich die Einsatzgebiete der bereits bestehenden Rettungswachen in Lugau, Dorfchemnitz und Burkhardtsdorf. „Dies verkürzt die Fahrzeiten zum Einsatzort zum Teil erheblich und leistet einen Beitrag zur Versorgungssicherheit der Bevölkerung.“, so Landrat Vogel in seinem Grußwort als stellvertretender Verbandsvorsitzender. Der Auftrag an den Bauplaner wurde 2016 erteilt. Baustart war im Oktober 2017. Für Baukosten in Höhe von ca. 1,85 Mio. Euro entstand eine Fahrzeughalle für fünf Rettungswagen, eine Desinfektionshalle, in der die Fahrzeuge gereinigt und desinfiziert werden können, sowie ein sich anschließender Gebäudekomplex mit Umkleide-/Sanitärbereichen, Ruheräumen, Aufenthaltsraum, Küche, Material- und Wäschelagerräume, Schulungsraum und Hospitanten-Zimmer für die Ausbildung von Notfallsanitätern.

„Es war ein sehr interessanter Tag in Thalheim. Seit meinem letzten Kommunaltag 2014 wurden viele Projekte realisiert und Vorhaben geplant, die dazu beigetragen haben, dass die Kleinstadt im Zwönitztal ein Stück Lebensqualität gewinnt. Dem Bürgermeister und seinem Team gebührt für dieses zukunftsorientierte Engagement Anerkennung. Gleichzeitig freue ich mich, dass die Gelegenheit genutzt wurde, um Probleme anzusprechen – z. B. zur losgelösten rechtlichen Betrachtung von Maßnahmen zur Hochwasserschadensbeseitigung und -prävention.“, resümierte Landrat Vogel.

Der nächste Kommunaltag findet in der Großen Kreisstadt Schwarzenberg statt.

OR

GAD Burkhardtsdorf GmbH ist
ISO 9001:2015 zertifiziert"

Pressemitteilung vom 23. August 2018


Die Qualitätsmanagement-Norm ISO 9001:2015 ist die national und international am weitesten verbreitete Norm im Qualitätsmanagement (QM). Die Einführung dieser Norm kann nicht nur dabei helfen, die Unternehmensleistungen auf allen Ebenen zu verbessern, GAD-Kunden können sicher sein, eine in Qualität und Kosten konstante und transparente Leistung zu erhalten. Nach einem mehrmonatigen Implementierungsprozess eines zuverlässigen Qualitätsmanagementsystems hat die GAD Burkhardtsdorf GmbH die letzte Stufe der ISO 9001-Zertifizierung geschafft und wurde vom TÜV SÜD ISO 9001:2015- zertifiziert. (www.tuev-sued.de/ms-zert) Auszeichnung Die Zertifizierungsstelle der TÜV SÜD Management Service GmbH hat der GAD Burkhardtsdorf GmbH bescheinigt, dass sie für den Geltungsbereich Planung, Installation, Vertrieb und Service von IT-Infrastrukturen einschließlich Gefahren- und Sicherheitstechnik ein Qualitätsmanagementsystem eingeführt hat und anwendet. Durch ein Audit wurde der Nachweis erbracht, dass die Forderungen der ISO 9001:2015 erfüllt sind. Das Zertifikat ist sowohl für die GAD Zentrale in Thalheim, als auch für die Niederlassung in Philippsthal gültig und läuft bis zum August 2021. GAD-Geschäftsführer Maik Brock zeigt sich stolz und zufrieden nach der Zertifizierung: „Wir haben einige Monate in die Zertifizierung investiert und unser Unternehmen in vielen Bereichen an die Anforderungen der ISO 9001:2015 Zertifizierung angepasst. Besonderer Dank gilt dafür unserem Mitarbeiter Kai Funke, der als Projektleiter der GAD den ISO 9001:2015-Zertifizierungsprozess verantwortete.“ Brock ist sich sicher, dass von der Einführung und Anwendung des Qualitätsmanagementsystems neben der GAD selbst vor allem die GAD-Kunden profitieren werden. Der Standard ISO 9001 legt die Anforderungen an ein zertifizierungsfähiges Qualitätsmanagementsystem eines Unternehmens fest. Ein Zertifikat bzw. die Erlaubnis zur Nutzung eines Prüfzeichens wird nur dann erteilt, wenn im Rahmen der Prüfung keine wesentlichen Abweichungen gegenüber den Anforderungen der Prüfgrundlage festgestellt werden. Die Zertifikate bzw. Prüfzeichen sind zeitlich begrenzt und erfordern zur Aufrechterhaltung jährliche Audits mit positivem Ergebnis.

GAD GAD Burkhardtsdorf GmbH
Hochwertige IT-Infrastrukturen aus Thalheim

Erschienen im BLICK am 25.04.2018 in der Sonderseite "Thalheim-eine Stadt stellt sich vor"


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GAD Burkhardtsdorf sichert
sich „Authorized Partner“-Status von aimetis

Aimetis ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich intelligenter Video-Managementsysteme für Sicherheits- und Business Intelligence Anwendungen. Seit 2017 ist die GAD Burkhardtsdorf GmbH „Authorized Partner“ des global tätigen, kanadischen Unternehmens, das marktführend im Bereich intelligenter Videotechnologien ist. Mit Axel Pscheidt, Niederlassungsleiter der GAD in Philippsthal, und dem GAD Experten für Videolösungen in Industrieumgebungen, Kai Funke, haben gleich zwei GAD Führungskräfte das anspruchsvolle Training zum „Aimetis Authorized System Engineer“ absolviert und der GAD auch für 2018 den „Authorized Partner“-Status gesichert.

Pressemitteilung vom 07. März 2018


Auszeichnung Aimetis Corp. ist ein Software-Unternehmen, das integrierte, intelligente Videoüberwachungs-Systeme für die Bereiche Sicherheit und Business Intelligence anbietet. Das Unternehmen ist Marktführer bei der intelligenten Videotechnologie und fördert die Entwicklung der Videoanalyse als integrierter Teil von Videomanagementlösungen. Die Produkte von Aimetis basieren auf einer innovativen, offenen Plattform, die dem Kunden eine Migration von analoger Videotechnik zu einer intelligenten IP-Videolösung erleichtert.

Das kanadische Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Waterloo, Ontario. Aufgrund seiner innovativen Produkte und hohen Qualitätsansprüche hat das Unternehmen bei Branchenanalysten, Händlern und Anwendern gleichermaßen einen ausgezeichneten Ruf. Die Lösungen werden über Distributoren und zertifizierte Partner in mehr als 90 Länder verkauft.

Seit 2017 ist die GAD Burkhardtsdorf GmbH als „Autorized Partner“ einer dieser zertifizierten Vertriebspartner in Deutschland. Axel Pscheidt, Niederlassungsleiter der GAD in Philippsthal, und Kai Funke, GAD Experte für Videolösungen in Industrieumgebungen, haben im hessischen Hanau die anspruchsvolle Zertifizierungsschulung bei Aimetis absolviert und der GAD den Status als „Authorized Partner“ für ein weiteres Jahr gesichert.

Maik Brock, Geschäftsführer der GAD Burkhardtsdorf GmbH, gratulierte seinen Mitarbeitern zur erfolgreich absolvierten Zertifizierungsschulung: „Bereits im ersten Jahr der Zertifizierung haben wir unsere anspruchsvollen Kunden mit den marktführenden Aimetis-Lösungen in jeder Hinsicht überzeugt. Jetzt sind wir für die steigenden Anforderungen hinsichtlich intelligenter Videolösungen für Industrieumgebungen noch breiter aufgestellt“, so der GAD Geschäftsführer.

GAD Burkhardtsdorf im "Netzwerk der Besten"

Die GAD Burkhardtsdorf GmbH mit Sitz in Thalheim im Erzgebirge wurde zum Wettbewerb "Großer Preis des Mittelstandes" der Oskar-Patzelt-Stiftung nominiert und hat damit die erste Stufe des Wettbewerbs - die Nominierungsliste - erreicht. Bereits die Nominierung zum "Großen Preis des Mittelstandes" gilt als Auszeichnung und ist die Eintrittskarte ins "Netzwerk der Besten".

Pressemitteilung vom 25. Januar 2018


Auszeichnung Die Oskar-Patzelt-Stiftung nimmt sich bundesweit der Würdigung hervorragender Leistungen mittelständischer Unternehmen an und verleiht jährlich im Herbst den Wirtschaftspreis „Großer Preis des Mittelstandes”. Dabei geht es der Stiftung darum, Respekt und Achtung vor unternehmerischer Verantwortung zu fördern, eine Kultur der Selbstständigkeit mit dem Motto „Gesunder Mittelstand - Starke Wirtschaft – Mehr Arbeitsplätze“ zu unterstützen, engagierte Unternehmerpersönlichkeiten und deren Erfolge zu präsentieren und bekannt zu machen sowie die Netzwerkbildung im Mittelstand zu fördern. Denn: Trotz krisenhafter weltwirtschaftlicher und volkswirtschaftlicher Entwicklungen hat der unternehmerische Mittelstand in den letzten Jahren Millionen neuer und zusätzlicher Arbeitsplätze geschaffen.

Die Nominierung der GAD zum „Großen Preis des Mittelstandes“ begründet Nico Dittmann, Bürgermeister der Stadt Thalheim, wie folgt: „Die GAD Burkhardtsdorf GmbH ist die Gesellschaft für Anlagen- und Datentechnik. Gegründet 2004 bietet sie hochwertige, dienstunabhängige Netzwerke und Lösungen für Informations- und Kommunikationsinfrastrukturen an.“

GAD Geschäftsführer Maik Brock zeigt sich erfreut über die Nominierung durch die Stadt: “Die Stadt und der Bürgermeister haben uns bereits bei unserer Firmenverlegung nach Thalheim unbürokratisch unterstützt. Die Nominierung zeigt einmal mehr, wie Wirtschafts- und Unternehmensfreundlich die Stadt Thalheim und der Bürgermeister sind und alles tun, um Unternehmen in Thalheim anzusiedeln und Arbeitsplätze zu schaffen“, so Brock. Schon die Nominierung zu dem renommierten Preis ist eine große Ehre und wie die Oskar-Patzelt-Stiftung schreibt, die Eintrittskarte in das Netzwerk der Besten. „Wir werden jetzt alles unternehmen, um im zweiten Schritt den Sprung auf die Juryliste zu schaffen und dann im Herbst den ‚Großen Preis des Mittelstandes’ nach Thalheim zu holen“, verspricht der GAD Geschäftsführer.

Personalie: Kai Funke - Ihr GAD-Experte für Videolösungen in Industrieumgebungen

Mit Kai Funke hat die GAD Burkhardtsdorf GmbH einen erfahrenen und Praxis erprobten Experten für Videolösungen an Bord geholt. Seit dem 1. August ist der gelernte Industrieelektroniker Ansprechpartner für alle GAD Kunden für den Bereich Videolösungen und –überwachungen. Funke wird dabei auch sehr eng mit AXIS Communikations zusammenarbeiten. Mit dem weltweiten Marktführer für Netzwerk-Kameras und Video-Encoder arbeitet die GAD seit vielen Jahren erfolgreich, um Ihren Kunden maßgeschneiderte Videolösungen zu planen und zu implementieren. Auch die Planung von wireless Kamera-Systemen sowie deren systemtechnische Montage wird zu den Aufgaben des gebürtigen Stollbergers gehören.

Pressemitteilung vom 03. August 2017



Kai Funke Kai Funke begann seine Karriere 1997 mit einer Ausbildung bei der SELECT GmbH zum Industrieelektroniker Fachrichtung Gerätetechnik, wo er bis zu seinem Wechsel zur GAD tätig war. Funke war vor allem als Servicetechniker von Sortieranlagen im In- und Ausland eingesetzt. Die Maschinen sind mit hochauflösenden Kameras bestückt und sortieren Lebensmittel nach Qualität und Größe. „Nach 20 Jahren suchte ich jetzt eine neue berufliche Herausforderung und bin mir sicher, diese bei GAD gefunden zu haben. Das berufliche und kollegiale Umfeld bei der GAD haben mich davon überzeugt, dass ich hier in Thalheim gute Karriereperspektiven habe und ich freue mich sehr auf meine neuen Aufgaben, in dem rasant wachsenden Bereich Videolösungen“, so der Familienvater, der mit Frau und zwei Kindern seiner Geburtsstadt Stollberg treu geblieben ist und dort die Fußballjugend trainiert. GAD Geschäftsführer Maik Brock zeigt sich sehr erfreut über den personellen Zuwachs bei der GAD Burkhardtsdorf GmbH: “Als Gesellschaft für Anlagen & Datentechnik bieten wir seit 2004 hochwertige, dienstunabhängige Netzwerke und Lösungen für Informations- und Kommunikationsinfrastrukturen an. Wir arbeiten für Mittelstandskunden oder internationale Telekommunikations-Anbieter. Das Geschäft mit wireless, IP-basierten Videoüberwachungs-
systemen und –lösungen nimmt kontinuierlich zu. Ich bin mir sicher, dass unsere Kunden, aber auch unsere Partner wie AXIS es sehr zu schätzen wissen, mit Kai Funke einen erfahrenen Experten in diesem Bereich als Ansprechpartner bei der GAD zu haben“, so Brock. „Mit seiner Kontinuität und seiner Persönlichkeit wird Kai Funke sicher ganz schnell zu einem geschätzten Kollegen und wichtigen Mitarbeiter, der auch neue Geschäftskontakte erschließen und Kunden von unseren Kompetenzen überzeugen wird“, ist Brock überzeugt.

GAD Burkhardtsdorf GmbH feiert zweites Wiesenfest: Rund 150 Kunden, Lieferanten, Mitarbeiter und Freunde zu Gast in Thalheim

Pressemitteilung vom 21. Mai 2017
Beim zweiten Wiesenfest der GAD Burkhardtsdorf GmbH in der Neuen Wiesenstrasse in Thalheim konnte die Gesellschaft für Anlagen & Datentechnik rund 150 Gäste aus der IT Branche im Erzgebirge begrüßen. Fachvorträge von Kunden und Geschäftspartner sowie Ausstellungen von Zulieferern sorgten für einen informativen Tag, der durch ein frühsommerliches Fest mit allerlei kulinarischen Köstlichkeiten und den Chartstürmern „Stereoact“ ein traumhaftes Maiwochenende einläutete.
Firmengelände
Das Firmengelände der GAD Burkhardtsdorf GmbH wurde zum zweiten Mal zum Treffpunkt der deutschen IT-Branche

Vertreter der größten deutschen Telekommunikationsunternehmen, GAD Kunden aus dem ganzen Bundesgebiet sowie Kunden der internationalen Netzwerkinfrastruktur-Projekte, die von der GAD realisiert werden, waren zum zweiten Wiesenfest der GAD ins Erzgebirge gekommen. Die rund 150 Gäste erwartete eine gelungene Mischung aus Fachvorträgen, Ausstellungen und Projektdokumentationen, gepaart mit einem bunten Unterhaltungsprogramm, das bei herrlichem Frühlingwetter und allerlei kulinarischen Köstlichkeiten keine Wünsche offen ließ.
Vom mächtigen Tiefseekabel, das die GAD bei ihren Offshore-Projekten verlegt, bis hin zur dünnsten Glasfaserkabel, die die GAD für modernste Kommunikation, neuste Video- und Kameratechnik, Zutrittskontrollen und vieles mehr einsetzt. Die ganze Bandbreite zukunftssicherer Komponenten und Systeme für die elektrische und optische Verbindungstechnik – die Gäste konnten das ganze Leistungsspektrum der GAD erleben. Aber auch ein Referat über moderne Konfliktbewältigung im Unternehmen machten das Wiesenfest der GAD zur informativen Fachtagung. Auch das Logistik- und Mehrwertzentrum wurde den Besuchern zugänglich gemacht und war mit interessanten Ausstellungen der GAD-Zulieferer und -Geschäftspartner bestückt. „Mit unserem Logistik- und Mehrwertzentrum bieten wir unseren Kunden ein externes Lager, in dem wir zudem flexible und zuverlässige Vormontage, hard- und softwaremäßige Konfiguration sowie Aufrüstung von Geräten und Systemen anbieten. Die Vorprodukte und Komponenten können zudem auch direkt zum Kunden geliefert werden. Ein enormer Mehrwert für einige unserer Kunden“, erläutert Maik Brock, Geschäftsführer der GAD Burkhardtsdorf GmbH. Im Besprechungsraum der GAD konnten sich die Besucher bei Fachvorträgen – von der Zukunft der Glasfaserverkabelung über IT Security bis hin zu neusten Trends bei Netzwerkinfrastrukturen – über die neusten Entwicklungen in der IT Branche informieren.
Für das Wiesenfest war die Laderampe zum DJ-Pult und zur Riesentheke umgebaut. Ein besonderer Höhepunkt des Wiesenfestes war die Autogrammstunde der Chartstürmer „Stereoact“ aus dem Erzgebirge.
Über die GAD
Die GAD Burkhardtsdorf GmbH ist die Gesellschaft für Anlagen & Datentechnik. Gegründet 2004 bietet sie hochwertige, dienstunabhängige Netzwerke und Lösungen für Informations- und Kommunikationsinfrastrukturen an. Die GAD realisiert Projekte im In- und Ausland. In den drei Geschäftsbereichen OFFSHORE, CARRIER sowie INDUSTRIE & GEWERBE arbeitet die GAD für weltweit führende Unternehmen und ist spezialisiert auf Einsatzgebiete, die dem ausführenden Unternehmen immer besondere Herausforderungen abverlangen.
Stereoact Kontakt:
GAD Burkhardtsdorf GmbH
Neue Wiesenstraße 5
09380 Thalheim
Geschäftsführer: Maik Brock
Email: mbrock@gad-technik.de
Telefon: +49 (0) 37 21 / 2 69 59 – 12
Fax: +49 (0) 37 21 / 2 69 59 – 29
www.gad-technik.de



















Zur Autogrammstunde zu Gast beim GAD Wiesenfest: Rico Einenkel und Sebastian Seidel von Stereoact

GAD Burkhardtsdorf GmbH ist
„Authorized Partner“ von Aimetis

Pressemitteilung vom 18. Januar 2017
Aimetis ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich intelligenter Video-Managementsysteme für Sicherheits- und Business Intelligence Anwendungen. Seit Januar kann sich die GAD Burkhardtsdorf GmbH „Authorized Partner“ des global tätigen Unternehmens nennen. Axel Pscheidt, Niederlassungsleiter der GAD in Philippsthal, hatte bereits im April 2015 das anspruchsvolle Training zum „Aimetis Authorized System Engineer“ absolviert. Die Qualifizierung wurde jetzt auf die GAD übertragen. Aimetis Corp. ist ein Software-Unternehmen, das integrierte, intelligente Videoüberwachungssysteme für die Bereiche Sicherheit und Business Intelligence anbietet. Das Unternehmen ist Marktführer bei der intelligenten Videotechnologie und fördert die Entwicklung der Videoanalyse als integrierter Teil von Videomanagementlösungen. Die Produkte von Aimetis basieren auf einer innovativen, offenen Plattform, die dem Kunden eine Migration von analoger Videotechnik zu einer intelligenten IP-Videolösung erleichtert. Aimetis ist ein kanadisches Unternehmen mit Hauptsitz in Waterloo, Ontario. Aufgrund seiner innovativen Produkte und hohen Qualitätsansprüche hat das Unternehmen bei Branchenanalysten, Händlern und Anwendern gleichermaßen einen ausgezeichneten Ruf. Die Lösungen werden über Distributoren und zertifizierte Partner in mehr als 90 Länder verkauft. Mit der GAD Burkhardtsdorf GmbH gibt es jetzt als „Autorized Partner“ einen weiteren Vertriebspartner in Deutschland. Axel Pscheidt, Niederlassungsleiter der GAD in Philippsthal, hatte bereits im April 2015 das Training zum „Aimetis Authorized System Engineer“ absolviert. GAD Geschäftsführer Maik Brock zeigt sich erfreut über den Partnerstatus der GAD bei Aimetis: “Als Gesellschaft für Anlagen & Datentechnik bieten wir seit 2004 hochwertige, dienstunabhängige Netzwerke und Lösungen für Informations- und Kommunikationsinfrastrukturen an. Mit Aimetis, einem weltweit führenden Unternehmen im Bereich intelligenter Video-Managementsysteme für Sicherheits- und Business Intelligence Anwendungen haben wir einen Partner für Videolösungen, der unsere Kunden sicherlich in jeder Hinsicht überzeugen wird“, so Brock
Handball
Handball
Mit einem 27:23-Erfolg in der ersten Runde des Bezirkspokals über den Tabellenführer der Bezirksliga Chemnitz, den HC Fraureuth, demonstriert das GAD-Team, dass in dieser Saison „noch einiges geht“.

GAD freut sich über sportliche Erfolge der
NSG Burkhardtsdorf-Thalheim

Pressemitteilung vom 25. Oktober 2015
Mit dem Sponsoring der NSG Burkhardtsdorf-Thalheim demonstriert die GAD Burkhardtsdorf GmbH seit Sommer 2015 ihr sportliches und soziales Engagement für die sächsische Handball-Jugend. Auf den Trikots der männlichen B-Jugend Nachwuchs-Handballer der Kreisliga ist das Logo der Gesellschaft für Anlagen & Datentechnik aus Thalheim abgebildet. Den sportlichen Erfolg der jungen Mannschaft scheint das gut zu tun: In der ersten Runde des Bezirkspokals am vergangenen Sonntag gelang dem GAD-Team ein 27:23-Erfolg gegen den derzeitigen Tabellenführer in der Bezirksliga Chemnitz, den HC Fraureuth.
Die B-Jugend der Nachwuchssportgemeinschaft (NSG) Burkhardtsdorf-Thalheim hat mit der GAD Burkhardtsdorf GmbH einen Sponsor, der ganz hervorragend zu den Handballern der Kreisliga passt. „Burkhardtsdorf war unser Gründungsstandort, ist nach wie vor Bestandteil des Firmennamens und Thalheim ist der Unternehmenssitz. Wir sind mit beiden Orten der NSG eng verbunden“, sagt Maik Brock. „Wir finden es wichtig und richtig, mit dem eigenen Erfolg auch Projekte in der unmittelbaren Umgebung zu unterstützen. Ein Mannschaftssport wie Handball passt für dieses Engagement ganz hervorragend zu uns, gilt es doch auch hier, durch Kampfgeist und Teamfähigkeit gemeinsame Erfolge zu erzielen“, meint Brock.
„Neben dem verdienten Sieg gegen den Tabellenführer aus Fraureuth in der ersten Runde des Bezirkspokals, ist die NSG Burkhardtsdorf-Thalheim auch in der Liga sehr erfolgreich. Nach 4 Spielen ist das Team auf Platz 3, mit ähnlich viel erzielten Toren wie die beiden führenden Mannschaften, Fraureuth und Oelsnitz Oberlosa. „Da geht noch was in dieser Saison“, meint auch Marek Drechsel, Projektleiter der GAD und stolzer Vater eines NSG Burkhardtsdorf-Thalheim Spielers.
Handball
Super Team mit hervorragendem Start in die Saison: Die B-Jugend der NSG Burkhardtsdorf-Thalheim

Handball
Mit einem 27:23-Erfolg in der ersten Runde des Bezirkspokals über den Tabellenführer der Bezirksliga Chemnitz, den HC Fraureuth, demonstriert das GAD-Team, dass in dieser Saison „noch einiges geht“.

Personalie: Sven Stettin im Vertriebsteam der GAD

Mit Sven Stettin hat die GAD Burkhardtsdorf GmbH einen erfahrenen und Praxis erprobten Vertriebsmann an Bord geholt. Zum Oktober hat der 44-jährige Auerbacher/Erzgebirge seine neue Stelle bei der GAD in Thalheim angetreten. Oft wird er wohl nicht in seinem Büro in der Neuen Wiesenstrasse sein, denn das Beratungs- und Verkaufsgebiet des neuen Vertriebsmitarbeiters für Netzwerktechnik umfasst das ganze Bundesgebiet.

Pressemitteilung vom 12. Oktober 2016



Sven Stettin Sven Stettin absolvierte zuerst eine Ausbildung zum Instandhaltungsmechaniker und schloss daran eine Ausbildung zum Automobilkaufmann an. 12 Jahre war er im Verkauf tätig, zuletzt bei AUDI als zertifizierter Seniorverkäufer. „Ich habe meine Leidenschaft für Technik zum Beruf gemacht. Jetzt freue ich mich auf neue Herausforderungen bei der GAD und bin mir sicher, dass ich meine bislang erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten im Verkauf und im direkten Umgang mit Kunden erfolgreich bei der GAD zum Einsatz bringen kann“, sagt Stettin.

Neben der systematischen Neukundenakquise im Bereich Mittelstand und Großkunden, gehören die Erarbeitung von kundenspezifischen Lösungen in Zusammenarbeit mit der Projektleitung, die Preisfestsetzung, die Angebotsabgabe und die Präsentationen beim Kunden zum Aufgabenbereich von Stettin. Auch die Vertragsverhandlungen bis hin zum Vertragsabschluss sowie die Prüfung der Projektabwicklung wird von ihm verantwortet.

Seit Anfang Oktober ist Stettin in der GAD Zentrale in Thalheim und arbeitet sich in das Produkt- und Dienstleistungsangebot der GAD für hochwertige, dienstunabhängige Netzwerke und Lösungen für Informations- und Kommunikationsinfrastrukturen ein. Keine ganz neue Thematik für Stettin, hat doch in seiner bisherigen Branche – der Automobilindustrie – die digitale Vernetzung schon lange Einzug gehalten.

GAD Geschäftsführer Maik Brock zeigt sich erfreut über den personellen Zuwachs bei der GAD Burkhardtsdorf GmbH: “Als Gesellschaft für Anlagen & Datentechnik bieten wir seit 2004 hochwertige, dienstunabhängige Netzwerke und Lösungen für Informations- und Kommunikationsinfrastrukturen an. Wir arbeiten für Mittelstandskunden oder internationale Telekommunikations-Anbieter. Ich bin mir sicher, mit Sven Stettin einen Vertriebsexperten gefunden zu haben, der aufgrund seiner Erfahrungen und seiner Persönlichkeit nicht nur unsere bisherigen Kunden bestens betreuen kann, sondern auch neue Geschäftskontakte erschließen und Kunden von unseren Kompetenzen überzeugen wird.“

GAD Burkhardtsdorf GmbH eröffnet Niederlassung in Philippsthal (Werra) in Hessen

Die GAD Burkhardtsdorf GmbH hat im osthessischen Philippsthal (Werra) ihre erste Niederlassung eröffnet. Zum 1. August wurden von der 2004 gegründeten Gesellschaft für Anlagen & Datentechnik aus dem Erzgebirge die Räumlichkeiten sowie die Belegschaft eines Mitbewerbers im osthessischen Philippsthal übernommen.
Die GAD bietet hochwertige, dienstunabhängige Netzwerke und Lösungen für Informations- und Kommunikationsinfrastrukturen an und realisiert für seine Kunden Projekte im In- und Ausland. In den drei Geschäftsbereichen OFFSHORE, CARRIER sowie INDUSTRIE & GEWERBE arbeitet die GAD für weltweit führende Unternehmen und ist spezialisiert auf Einsatzgebiete, die dem ausführenden Unternehmen immer besondere Herausforderungen abverlangen.
„Die GAD Niederlassung in Philippsthal schafft für ihren bestehenden Kundenstamm innovative Lösungen in den Bereichen Netzwerktechnik und Netzwerkinfrastruktur sowie Sicherheitstechnik“, erläutert Dipl. Ingenieur Axel Pscheidt, der die Niederlassung leitet. Wie die GAD selbst arbeitet die Niederlassung in Philippsthal bislang schon herstellerunabhängig in der aktiven Netzwerktechnik und realisiert für ihre Kunden Netzwerkinfrastrukturen u.a. für Industrie 4.0, speziell im Glasfaserbereich, aber auch mittels Kupfer-Verkabelung und zunehmend auch im WLAN-Bereich. In der Sicherheitstechnik überzeugen die Osthessen insbesondere in der Videotechnik für unterschiedlichste Anwendungen, bei Brandmelde-Systemen sowie bei Sonderlösungen für die Zutrittskontrolle und in der Kommunikationstechnik. „Zu den bisherigen Kunden der neuen GAD Niederlassung zählen Unternehmen aus dem industriellen Bereich mit teilweise schwierigen bis extremen Umgebungsbedingungen, aber auch Verwaltungen bis hin zu Betreibern von modernen Rechenzentren“, so Pscheidt.
„Mit dem bisherigen Angebot und der Kundenstruktur passt die Niederlassung in Philippsthal hervorragend zur GAD. Verkehrsgünstig an der A4 in unmittelbarer Nähe zur thüringischen Landesgrenze gelegen ist der Standort zudem sehr attraktiv für uns“, erläutert GAD Geschäftsführer Maik Brock. Zahlreiche große Unternehmen haben in der Region Standorte und erste Akquisegespräche wurden bereits geführt. Auch die Nähe zum Rhein-Main-Gebiet, in dem die GAD bereits Kunden betreut, ist ein weiterer Vorteil des neuen Standorts.
„Die Eröffnung unserer ersten Niederlassung unterstreicht unseren erfolgreichen Wachstumskurs, den wir seit Gründung der GAD im Jahre 2004 verfolgen. Dabei ist es uns aber immer wichtig, dass wir unseren Kunden die gewohnt hochwertige und zuverlässige Arbeit der GAD garantieren können“, betont Brock.
Über die GAD:
Die GAD Burkhardtsdorf GmbH ist die Gesellschaft für Anlagen & Datentechnik. Gegründet 2004 bietet sie hochwertige, dienstunabhängige Netzwerke und Lösungen für Informations- und Kommunikationsinfrastrukturen an. Die GAD realisiert Projekte im In- und Ausland. In den drei Geschäftsbereichen OFFSHORE, CARRIER sowie INDUSTRIE & GEWERBE arbeitet die GAD für weltweit führende Unternehmen und ist spezialisiert auf Einsatzgebiete, die dem ausführenden Unternehmen immer besondere Herausforderungen abverlangen.
KONTAKT
GAD Burkhardtsdorf GmbH
Neue Wiesenstraße 5
09380 Thalheim
Geschäftsführer: Maik Brock
Email: maik.brock@gad-technik.de
Telefon: +49 (0) 37 21 / 2 69 59 – 12
Fax: +49 (0) 37 21 / 2 69 59 – 29
www.gad-technik.de

GAD Burkhardtsdorf GmbH
Niederlassung Philippsthal
Am Zollhaus 1
36269 Philippsthal (Werra)
Niederlassungsleiter: Axel Pscheidt
Email: axel.pscheidt@gad-technik.de
Telefon: +49 (0) 66 20 / 9 18 56 24
Fax: +49 (0) 66 20 / 9 18 56 25

GAD installiert LWL Backbone-Ring
für CANCOM Kunden in Italien

Thalheim, Mai 2016 - Für einen langjährigen CANCOM Kunden hat GAD jetzt in Italien die Installation eines LWL Backbone-Rings abgeschlossen. Die GAD arbeitet seit vielen Jahren für die CANCOM Tochter CANCOM DIDAS GmbH als ausführendes Unternehmen. Neben einem umfassenden Angebot an IT-Dienstleistungen bietet CANCOM DIDAS spezielle Branchenlösungen, z.B. für Automotive und Retail, aus einer Hand an.
Der CANCOM Kunde – in diesem Fall ein international renommierter Automobilzulieferer – hat einen sehr schnellen zukunftssicheren LWL Backbone mit Singlemode-Faser bekommen, der alle im Werk befindlichen Datenverteilerschränke mit einer 48-fasrigen LWL 10GBit-Leitung verbindet. Durch die Ausführung des Backbones als Ringstruktur und die räumlich voneinander getrennte Verlegung der Lichtwellenleiter Kabel ist dieser zugleich redundant aufgebaut. Sollte der Datenfluss aus Richtung A zu einem Datenverteiler durch Beschädigung unterbrochen werden, so fließen die Daten weiterhin aus Richtung B zu diesem Datenverteiler. Das erhöht die Verfügbarkeit der Daten enorm, beschreibt GAD-Projektleiter Marek Drechsel die Herausforderung für sein Unternehmen. Die Singlemode LWL-Kabel wurden auf insgesamt 9 Stück 19 Zoll Einbauverteilern in LC-Duplex abgeschlossen. Die GAD war in der zehnjährigen Zusammenarbeit mit CANCOM DIDAS schon viele Male für den Automobilzulieferer tätig, so dass die Kenntnisse über die kundenspezifischen Bedingungen zu einem reibungslosen Projektabschluss führten.
Vier GAD Mitarbeiter haben in dem insgesamt 14 Tage andauernden Projekt den LWL Backbone-Ring unter Berücksichtigung der spezifischen, bereits vorhandenen Infrastruktur samt Kabelwegen während des laufenden Betriebes aufgebaut. „Teilweise mussten die Arbeiten in elektrostatisch geschützten (ESD-) Bereichen durchgeführt werden, wozu spezielle Arbeitsbühnen zum Einsatz kamen“, erläutert Drechsel.
Zum Abschluss des Projektes hat GAD eine ausführliche Dokumentation der Arbeiten und der errichteten LWL-Datenverbindungen mittels OTDR Messung erstellt, was künftige Erweiterungen und Erneuerungen des Backbone erheblich erleichtert.
„Nicht zuletzt durch unsere langjährige Zusammenarbeit mit CANCOM DIDAS für den Automobilzulieferer konnte das Projekt termingerecht und erneut zur vollsten Zufriedenheit abgewickelt werden“, lobt GAD-Geschäftsführer Maik Brock sein Team.
Trafostation
Die GAD Mitarbeiter haben zur Installation des LWL Backbone-Rings für einen CANCOM Kunden alle Materialen aus Thalheim nach Italien verbracht.

Thalheimer verkabeln Nordsee-Monster

Von Jan Oechsner erschienen am 06.04.2016 in der Freien Presse

Das nächste Projekt heißt Liverpool. In die Stadt gehts zum Schlafen - tagsüber aber in die Nordsee zum Arbeiten. "Ab August sind wir für etwa drei, vier Monate dort", sagt Frank Richter.
Er ist Projektleiter bei der Gesellschaft für Anlagen und Datentechnik Burkhardtsdorf mbH (GAD) mit neuem Firmensitz in Thalheim, die als kleines Unternehmen unter anderem riesige Windkraftparks großer Konzerne in der Nordsee betreut. Liverpool ist mittlerweile der sechste Auftrag, knapp 500 der gigantischen Windenergie-Spargel leiten Strom ans Land, weil die Thalheimer sie mit Unterseekabeln miteinander verknüpft haben.
"Wir stecken sozusagen die Stecker in die Steckdose, nur etwas größer", sagt Maik Brock, einer der beiden GAD-Geschäftsführer. Oder genauer ausgedrückt, etwa auf Borkum: Dort musste ein Dutzend GAD-Techniker ein 34 Kilovolt-Seekabelsystem für den Windpark Riffgrund 1 installieren. Diese fetten Dinger - ein Meter Kabel wiegt etwa 50 Kilogramm - leiten nicht nur den gewonnenen Strom zur mächtigen Trafostation im Zentrum des Windparks im Meer, sondern auch über Glasfaser wichtige Daten, von Ausfällen bis Spannungsleistung.
Dazu gehört Fitness, die Männer müssen anpacken und klettern können, erst außen rauf auf die großen gelben Sockel und dann im Innern wieder hinab auf Meeresspiegelniveau, denn dort unten warten die Kabelenden. Bei Wind und Wetter ist das gut in der Röhre, bei Sonne und blauem Himmel eher schlecht.
Aber sie müssen auch Englisch reden können. Daher hat das Unternehmen eine Sprach-Lehrerin für Kurse der GAD-Leute. 23 Mitarbeiter hat die Firma, der Umsatz zeigte 2014 mit 4,3 Millionen Euro einen neuen Rekord. Brock gesteht: "Unter uns: Ich verkaufe solche Projekte wie die Offshore-Windräder. Aber mir wird schon bei einer Hafenrundfahrt schlecht."
Da sind seine Mitarbeiter, also Richter und seine Mannen, aus anderem Holz. Bleibt nur noch die eine Frage, die ja nunmal gefragt werden muss. Haben die riesigen gelben Sockel mitten im Meer eigentlich eine Toilette? "Nein", sagt Richter. Dann grinst er über beide Ohren. "Für das kleine Geschäft ist das kein Problem. Und das andere: Ich war zum Glück noch nicht in der Notlage. Aber ich habe da schon anderes gehört."
Trafostation

GAD erneuert LWL-Verkabelung der Leipziger Messe

Thalheim, 30. März 2016 - Innovativ und offen für Veränderungen zeigt sich die Leipziger Messe seit über 850 Jahren. Hier, an einem der ältesten Messeplätze der Welt, haben hohe Servicequalität und ausgeprägte Kundenorientierung eine lange Tradition. In den letzten zwei Jahrzehnten entstanden in Leipzig über 30 Fach- und Publikumsmessen. Kein anderer deutscher Messeplatz kann mehr Eigenentwicklungen in so kurzer Zeit vorweisen. Darüber hinaus hat sich Leipzig mit dem Congress Center Leipzig als Hotspot der internationalen Kongresswirtschaft etabliert.Als einer der zehn führenden Messeplätze in Deutschland bietet das Leipziger Messegelände jedes Jahr rund 10.000 Ausstellern und ungefähr 1,3 Mio. Besuchern aus über 50 Nationen ein maßgeschneidertes Kommunikationspodium.
Das Gelände der Leipziger Messe aus der Vogelperspektive. Bildnachweis: Leipziger Messe/Klindtworth
"Von entscheidender Bedeutung für den Erfolg des Messebetriebes sind nicht zuletzt die zeitgemäßen IT-Infrastrukturen, die Kommunikation, aber auch Information, Sicherheit oder Gebäudeautomation ermöglichen", so Frank Richter, Projektleiter der GAD Burkhardtsdorf GmbH. Die Gesellschaft für Anlagen & Datentechnik aus dem sächsischen Thalheim zählt die Leipziger Messe seit vielen Jahren zu ihren Kunden. Das Glasfasernetz – Basis der zeitgemäßen IT-Infrastruktur der Messe – wurde bereits vor 20 Jahren von Mitarbeitern der GAD errichtet. Seit 2004 sorgt die GAD dafür, dass die IT-Infrastruktur immer auf dem neusten technischen Stand ist und Aussteller, Messebesucher wie auch die Messemitarbeiter selbst auf ein Kommunikations-, Daten- und Sicherheitsnetzwerke zurückgreifen können, das Sprach-, Bild- und Datenübertragungen reibungslos integriert und die Sicherheits-, Kontroll- oder Überwachungssysteme reibungslos funktionieren.
"Die GAD ist für die Leipziger Messe seit vielen Jahren tätig, erweitert das Lichtwellenleiter-Netz und bringt die bestehende IT-Infrastruktur auf den neusten Stand", erläutert Richter. Auch 2005 – im Zuge der Vorbereitung auf die Fußball-Weltmeisterschaft, bei der die Messe als Medienzentrum für viele 1000 Journalisten aus aller Welt fungierte – war die GAD mit der notwendigen Erweiterung des LWL-Netzes beauftragt. 2012 wurden durch die GAD weitere Objekte in die IT-Netzarchitektur der Leipziger Messe angebunden. Im jüngsten Projekt der GAD für die Leipziger Messe ging es darum, die Anschlusskomponenten des LWL-Netzes zu vereinheitlichen und die bestehenden Systeme anzugleichen. Es musste ein Austausch der vorhandenen SinglemodeDIN- auf E2000-Anschlusskomponenten vorgenommen werden und einige der LWL-Anschlüsse wurden erneuert. Gleichzeitig erfolgte eine Komprimierung mehrerer LWL-Kabel auf eine Spleißbox sowie die Reduzierung der benötigten Montageplätze innerhalb eines Datenverteilers, womit Platz für weitere Technik oder Erweiterungen der LWL-Verkabelung in Zukunft geschaffen wurde. Während des laufenden Betriebes konnten diese Arbeiten zwischen Februar und März 2016 umgesetzt werden und es wurde eine Dokumentation der vorhandenen LWL-Datenverbindungen zwischen den Objekten mittels OTDR Messung erstellt, was künftige Erweiterungen und Erneuerungen erheblich erleichtert.
"Mit unserer langjährigen Kundenerfahrung und der damit einhergehenden Ortskenntnis in dem weit verzweigten Netz von Systemräumen, die sich auf dem gesamten Gelände der Leipziger Messe befinden, konnte das Projekt termingerecht und erneut zur vollsten Zufriedenheit des Kunden abgewickelt werden", lobt GAD-Geschäftsführer Maik Brock sein Team.

GAD ist Partner von Axis

07.03.2016 Axis ist Marktführer im Bereich Netzwerk-Video. 1996 entwickelte das Unternehmen die erste Netzwerk-Kamera der Welt und ist seither Vordenker auf dem Gebiet der Videoüberwachung geblieben. Gemeinsam mit rund 80.000 Partnern in 179 Ländern hat Axis eine Reihe bahnbrechender Produkte und viele Neuheiten der Branche auf den Markt gebracht. Und das neuste Partnerunternehmen ist die GAD Burkhardtsdorf GmbH.
"Wir sind stolz, dass wir den Partnerstatus bei Axis erreicht haben. Dies unterstreicht unsere Verpflichtung, Kunden zuverlässige Dienste zu bieten und macht uns zu strategischen Partnern unserer Kunden. Darüber hinaus können wir uns durch die zusätzliche Unterstützung von Axis im Bereich von Schulungen auf dem lukrativen Markt von Netzwerk-basierten Videoüberwachungssystemen erhebliche Wettbewerbsvorteile sichern", erklärt GAD-Geschäftsführer Mirko Drechsler zur Berufung der GAD in den Partnerstatus von Axis.

Axis Produkte: Führend rund um die Welt

Netzwerkvideo-Produkte von Axis finden sich in öffentlichen Räumen und Bereichen wie z. B. in Verkaufsräumen, auf Flughäfen und Bahnhöfen, an Autobahnen, in Universitäten, Strafvollzugsanstalten, Casinos und Banken. Axis ist ein schwedisches Unternehmen, das rund um den Globus mit eigenen Niederlassungen und Repräsentanzen sowie einem gut entwickelten Partnernetz vertreten ist. Axis behauptet seit langem seine Position als klarer Marktführer für Netzwerk-Kameras und in der Kategorie Überwachungskameras. Diese Position wird noch gestärkt durch die marktführende Position im Bereich Video-Encoder.

Die richtige Lösung für jeden Kunden: The Axis Partner Network

Mit dem Axis Partner Network verknüpft das Unternehmen seine qualitativ hochwertigen, marktführenden Lösungen mit dem lokalen Know-how, dem Service und dem Support von Unternehmen vor Ort. Die GAD erfüllt alle der hohen Anforderungen, die Axis an seine Partnerunternehmen stellt.

Mirko Drechsler wechselt als Geschäftsführer zur GAD Burkhardtsdorf GmbH

11.01.2016 Mirko Drechsler führt seit Januar zusammen mit dem langjährigen Geschäftsführer und Gründer Maik Brock die Geschäfte der GAD Burkhardtsdorf GmbH. Drechsler wechselt von der euromicron Deutschland GmbH zur GAD. Dort führte Drechsler zuletzt als technischer Betriebsleiter die Geschäftsstelle Burkhardtsdorf. Als Geschäftsführer der GAD Burkhardtsdorf GmbH wird sich Mirko Drechsler mit dem langjährigen Geschäftsführer Maik Brock die Verantwortung teilen. Während Brock für die Vertriebsaktivitäten der GAD zuständig ist, verantwortet Drechsler den Technikbereich.
Mirko Drechsler startete seine Karriere mit einer Ausbildung zum Elektroinstallateur und übernahm bereits kurz nach seiner Ausbildung Verantwortung als Bauleiter Montage für Daten- und Elektrotechnik bei der damaligen GAD Anlagen- und Datentechnik GmbH. Berufsbegleitend absolvierte er die Meisterausbildung zum Elektrotechniker und setzte nach dem Verkauf des Unternehmens und dem damit verbundenen Betriebsübergang seine Karriere dort fort.
"Der Wechsel in die Geschäftsführung der GAD Burkhardtsdorf GmbH ist jetzt ein konsequenter Schritt auf der Karriereleiter von Mirko Drechsler. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit ihm", sagt Geschäftsführer-Kollege Maik Brock. Als früherer Projektleiter im Bereich Datennetzwerktechnik und Elektrotechnik bringt der 44-jährige Drechsler eine enorme Erfahrung in der Abwicklung von Großprojekten mit. Er leitete Projekte in der Funktion des Generalunternehmers und umfangreiche Einzelprojekte. "Meine technischen und organisatorischen Kenntnisse und Fähigkeiten in der Durchführung und Abwicklung von Projekten aller Art im Bereich Netzwerkinfrastrukturen werde ich bestimmt für das weitere Wachstum der GAD nutzen können", sagt Drechsler. Die frühere GAD Anlagen- und Datentechnik GmbH war ein Traditionsunternehmen im Erzgebirge und genoss einen vorzüglichen Ruf weit über die Region hinaus. "Bei der Gründung der GAD Burkhardtsdorf GmbH im Jahr 2004 fühlten wir uns dieser Tradition verpflichtet, was sich in unserer Namensgebung niederschlug. Mit Mirko Drechsler kommt ein langjähriger GADler jetzt als Geschäftsführer quasi zu uns zurück", freut sich Brock.
Die Auftragsbücher der GAD für 2016 zur Errichtung hochwertiger, dienstunabhängiger Netzwerke und Lösungen für Informations- und Kommunikationsinfrastrukturen sind voll. Drechsler wird deren technische Abwicklung verantworten. Die Projekte im In- und Ausland in den Bereichen Offshore, Carrier sowie Industrie & Gewerbe werden nicht selten für weltweit führende Unternehmen ausgeführt. "Die GAD konnte viele der Aufträge gewinnen, da sie auf Einsatzgebiete spezialisiert ist, die dem ausführenden Unternehmen immer besondere Herausforderungen abverlangt – eine Herausforderung auf die ich mich besonders freue", betont der neue GAD Geschäftsführer.


Erneute erfolgreiche Teilnahme am Volleyballturnier der Vodafone AG

19.11.2015 Dem letzten Septemberwochenende fieberten die Volleyballfans der GAD schon lange entgegen. Der 20. Telekommunikationscup Volleyball in Freital stand an und zum vierten Mal war die GAD mit ihrem Team "GAD Gassenhauer" mit am Start.
Neuer Firmensitz
Insgesamt 17 Mannschaften aus der Telekommunikationsbranche spielten um die Pokale bei dem von Vodafone, Niederlassung Ost, ausgerichteten Turnier. Mit einem hervorragenden 2. Platz – nach der Mannschaft "Roter Stern" von Turnierausrichter Vodafone – hat das gemischte Team von GAD einmal mehr seinen enormen Teamgeist und Kampfeswillen unter Beweis gestellt. Mannschaftskapitän Michael Bauersachs, Projektleiter bei der GAD Burkhardtsdorf GmbH, dankte allen seinen Mitspielern und dem Organisator Silvio Hahn von Vodafone für das super organisierte Turnier. "Wir sind gewiss auch das nächste Mal wieder dabei", so Bauersachs.

www.fairplaid.org

19.08.2015 Seit Mai 2015 unterstützt die GAD die Handballer der NSG Burkhardtsdorf-Thalheim. "Wir haben uns sehr bewusst für die Handballjugend des NSG entschieden, in der junge Menschen aus unserem Gründungsort Burkhardtsdorf und aus Thalheim, dem neuen Standort der GAD, zusammen spielen. Wir sind sehr stolz auf die sportlichen Erfolge und den Teamgeist der NSG", so GAD-Geschäftsführer Maik Brock. Neben sehr viel Zuspruch und Lob für unser Engagement, haben wir auch zahlreiche Anfragen erhalten, weitere Sportvereine und –Gruppen zu unterstützen. Einerseits freut uns das sehr, zeigt es doch, dass unser Engagement wahrgenommen und beachtet wird, andererseits können wir natürlich nicht jeder Sponsoring-Nachfrage nachkommen.
So ganz ohne Unterstützung wollen wir jedoch die zahlreichen Anfragen nicht lassen. Wir haben uns etwas schlau gemacht und sind auf die Crowdfunding-Seite www.fairplaid.org gestoßen. Hier können – speziell für den Sportbereich – Vereine und Gruppen Geld sammeln, um neue Trikots oder Sportgeräte zu finanzieren.
"Eine tolle Sache", so Maik Brock "und wer uns den Link zu seiner Crowdfunding-Seite zukommen lässt, kann sicher sein, dass wir auch eine Spende leisten werden", verspricht der GAD-Geschäftsführer.

GAD baut SDH-Ring von Münster nach Papenburg (Ems) auf

28.07.2015 Die GAD Burkhardtsdorf GmbH hat für eines der führenden deutschen Telekommunikationsunternehmen einen SDH (Synchrone Digitale Hierarchie)-Ring aufgebaut und in Betrieb genommen. SDH ist eine der Multiplextechniken im Bereich der Telekommunikation, die das Zusammenfassen von niederratigen Datenströmen zu einem hochratigen Datenstrom erlaubt. Das gesamte Netz ist dabei synchron. Der langjährige GAD-Kunde hatte von Münster nach Papenburg eine neue Glasfaserstrecke gebaut, um einen überregionalen Glasfaserring für das Backbone zu schließen. Zudem wurden an der Strecke befindliche Mobilfunkstandorte mit Glasfaser erschlossen. Dadurch konnte die Anbindungskapazität für den weiteren LTE-Ausbau erheblich vergrößert werden.

Bild: BG 64 SDH Multiplexer aus dem Hause ECI Telecom. Die Multiplexer dienen als Schnittpunkt im SDH Ring (STM64-Schnittstelle) zu den Base Station Controller (STM1 oder STM4 optische Schnittstelle).
Unter Einhaltung der vom Auftraggeber vorgegebenen kurzen Bauzeit konnte der SDH-Ring fristgerecht übergeben und vom Kunden in Betrieb genommen werden. Die Anschaltung der Basisstationen an das neue BSC (Base Station Controller) erfolgte einwandfrei. "Die GAD hat einmal mehr unter Beweis gestellt, dass wir über das nötige Fachwissen und die Kompetenz verfügen, nicht nur die Systemtechnik aufzubauen, sondern darüber hinaus auch sämtliche notwendigen Arbeiten für die Inbetriebnahme eines solchen Großprojektes für einen der führenden Telekommunikationsunternehmen in Deutschland durchzuführen", betont GAD-Geschäftsführer Maik Brock. Der Kunde erhielt aus einer Hand einen komplett in Betrieb genommenen SDH-Ring, der umgehend für die Anbindung der vorhandenen Basisstationen an das neue BSC genutzt werden konnte.
Bereits seit 2006 besteht die sehr enge und gute Kundenbeziehung. Bei diesem Projekt übernahm GAD erstmals nicht nur den Aufbau der Systemtechnik, sondern erweiterte vorhandene LWL-Verteiler, führte notwendige Schaltarbeiten durch und nahm den kompletten SDH-Ring inklusive der Einpegelung der Strecken in Betrieb. Insgesamt wurden 5 Multiplexer in Münster, Rheine, Lingen und Meppen installiert. Die finale Lösung, die von der GAD übergeben werden konnte, ist wesentlicher Bestandteil der strategischen Zielsetzung des Kunden, sein 2G-Moilfunknetz zu modernisieren. Im Zuge dieser Modernisierung werden ältere Remote Base Station Controller zurück gebaut und durch wesentlich leistungsfähigere BSC ersetzt. Dies erfordert, dass jede Basisstation mit einer separaten Leitung und einer vervierfachten Anbindungskapazität an ein BSC angebunden werden.
"Wir sind sehr stolz auf die einwandfreie Leistung unseres Teams vor Ort", lobt Brock. "Die fristgerechte und fehlerfreie Projektabwicklung hat die GAD für weitere Projekte über den bisherigen Auftragsumfang empfohlen", resümiert der GAD-Geschäftsführer.
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